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Eine Regenwassernutzungsanlage:

 

Die Regenwasserstation enthält neben der Pumpe und dem Trinkwasser-Nachspeisebehälter die Elektrische Steuerung mit Motorkugelhahn zur Umschaltung zwischen Regenwasser und Trinkwasser, sowie eine Füllstandanzeige die den Wasserstand in der Zisterne sichtbar macht.

Ein Hand-/Automatik-Schalter dient zur manuellen Umschaltung, falls aus den Regenwasserzapfstellen ausnahmsweise mal Trinkwasser fliesen soll.

Nach der Pumpe wurde ein Rückspülfilter eingebaut, um die feinen Schmutzpartikel die das schwimmende Ansaugsieb noch durchgelassen hat abzusondern.
Die ehemalige Abortgrube mit ca. 6 m³ Inhalt wurde zum Regenwassersammelbehälter umfunktioniert.

Das Regenwasser von Haus und Garage wird der so entstandenen Zisterne durch Sammelleitungen zugeführt.
Das Regenwasser wird zur Gartenbewässerung, zum Blumengießen im Haus, zur Toilettenspülung, zum Wäschewaschen in der Waschmaschine und für andere Reinigungszwecke (Schuhe putzen ...) verwendet.
So kann in erheblichem Maße Trinkwasser eingespart werden.
Es fällt zudem sehr viel leichter den Kindern im Sommer das ausgiebige Spielen und Herumspritzen mit Wasser zu erlauben, da man als echter Schwabe ja sonst ständig die immensen Wasser-/Abwassergebühren vor Augen hat  -  gell ??!!